BASA – von Bagdad bis Samarkand

Ein Weltreisespiel um 1500 – interkulturelle Dialoge. Uhr, Kompass, Zahlen, Druckerpresse, Gewürze, Teppich: Diese sechs Dinge sind Ausgangspunkt einer Forschungsreise von Kindern und Künstler*innen.
Die Gegenstände veranschaulichen künstlerische und wissenschaftliche Errungenschaften der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit, also um 1500 herum. Sie sind Zeugen eines regen Austausches zahlreicher Kulturen. Schnell wird klar, dass sie auch heute noch Einfluss auf uns nehmen – Historie ist eng mit unserem eigenen Leben verwoben.
Aus den Ergebnissen der Forschungsreisen entwickelen die Kinder ein überdimensional großes Weltspiel – BASA, das – etwas verkleinert – in jedes Klassenzimmer passt:

Das Spiel kann von Schulklassen und für Projekte gerne ausgeliehen werden!

Zeitraum

Konzept

Partner

September 2014 bis September 2015

Petra Larass, Rebecca Raue, Jenny Sréter

Ada Labahn, Cecilia Hafiz, Tom Lange, Secil Honeywill, Katrin Greiling,
Hazem Nasreddine, Lucie Nichelmann, Jürgen Kerber, Lea Hopp, Jessica Backhaus, Johannes Leistner, Katharine Wimmer,
Luisa Thomas, Waltraut Braun

KooperationGefördert von

Lemgo Grundschule Berlin, Charlie-Chaplin-Grundschule

Projektfonds kulturelle Bildung

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